Die Ziegelei Krahnepuhl bei Briest

     

Zgl. Krahnepuhl 1924, Karte am 30.11.1926 gelaufen,

Verlag: Kunstverlag W. Raab, Plaue a. H., Foto: nicht angegeben, Slg H. M. Waßerroth

     

Nördlich von Plaue lag an der Havel das Klinkerwerk Krahnepuhl. In der seit 1840 (nach anderen Informationen 1848) bestehenden Ziegelei wurden vorwiegend hochfeste gelbe Klinker gebrannt und mit dem Schiff nach Berlin transportiert. Noch heute zeugen die gelben Klinker am S-Bahnhof Jannowitzbrücke von der havelländischen Ziegelindustrie. Die Steine waren so begehrt, dass das Werk einen zweiten Hoffmannschen Ringofen in Spitzenzeiten in Betrieb hatte. Jeder Ofen fasste ca. 220.000 Ziegel in einem Ringdurchlauf. Das Brennen der Klinker dauerte 72 Stunden und erfolgte bei 1200 Grad. Die Schornsteine der Ziegeleien waren immer schon weit zu sehen. In Krahnepuhl maß der höhere Schornstein immerhin 74 Meter.

   

Arbeiter der Ziegelei vor dem neueren Ringofen, Slg H. M. Waßerroth

     

Die Gründung der Ziegelei soll im Jahr 1840 durch einen Herrn Regenstein erfolgt sein. 1857 wird in historischen Unterlagen Herr Michaelis in Tieckow als Besitzer genannt. Nachfolger wurde der Maurermeister Fritz Hosemann aus Berlin. 1896 übernahm Arnold Vobach aus Brandenburg (Havel) die Ziegelei. Ob es bis Ende des II. Weltkrieges noch weitere Besitzer gab und wie es bis dahin weiterging, ist mir derzeit nicht bekannt. Irgendwie muss es aber weitergegangen sein, denn der Betrieb hat beide Weltkriege überstanden.

Während des zweiten Weltkrieges kam die Ziegelproduktion zum Erliegen und brachte ein vorläufiges Ende der Ziegelei. Nach Einstellung der Produktion boten die Ringöfen, wie auch die unterirdischen Gänge ein sicheres Versteck für Kriegs- und Diebesgut. Eingelagert wurden u.a. Gemälde aus Schlössern der Umgebung und aus Sanssouci. Ein eingelagerter 6000 Jahre alter Steinlöwe aus Babylon ist heute im Pergamon-Museum zu sehen.

Nach Ende des Krieges demontierten die Sowjets als Besatzer wie bei vielen anderen noch existierenden Ziegeleien und Betrieben meist auch, alles Brauchbare an Maschinen und Technik. In den Betriebsgebäuden fanden dann bis ca. 1949 Umsiedler und andere Flüchtlinge eine zeitweilige Unterkunft.

Im Herbst 1951 nahm eine neueingerichtete Ziegelei als volkseigener Betrieb VEB (K) Klinkerwerke Krahnepuhl die Produktion wieder auf. Der Ziegelrohstoff Ton kam anfangs aus der direkten Umgebung wie vor dem Krieg auch, musste dann aber ab 1954 aus der Grube „Lutze“, die sich am anderen Havelufer zu Möthlitz gehörend befand und früher die dortige Ziegelei von A. Aegidi versorgte, heran geholt werden. Dazu wurde eine Seilfähre über die Havel eingerichtet. Das Übersetzen erfolgte direkt im Bereich der Ziegelei an der Havel.

          

Die Seilfähre, Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

Die Seilfähre erreicht mit leeren Loren das Ufer gegenüber der Ziegelei,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

Loren mit Ton aus der Grube westlich der Havel kommen in der Ziegelei an,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

      

Die Seilwinde, mit der der Loren von der Fähre gezogen bzw. zu ihr herunter gelassen wurden,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

Zu der Fähre, die bis zum Ende der Ziegelproduktion eingesetzt wurde, ist folgendes bekannt:

Wirtschaftsfähre der Ziegelwerke Brandenburg, Betrieb eingestellt 1972.

Baujahr: 1963/1965 (?) bei VEB Thälmann-Werft Brandenburg; Länge 20,85m / Breite 5,46 / Tiefgang 0,69 m; Masse 26 t, Motor 13-PS-Diesel. Bei Indienststellung 1963/65 muss es vorher ein anderes Schiff für das Übersetzen der Loren gegeben haben.

     

Nach Erschöpfung der Grube "Lutze" kam ab 1958 der Ton aus einer neuen Grube etwas weiter nördlich. Erst erfolgte der Abbau in Handarbeit mit Picke, Spaten und Schaufel. Die 4 Meter Deckschicht aus Sand räumte ein Bagger fort. Die mit Ton beladenen Loren in der Grube wurden mittels Seilwinde heraus gezogen. Pferde zogen die beladenen Loren dann zum Übersetzen zur Seilfähre.

      

In der Tongrube, gut zu erkennen die Mächtigkeit der Tonschicht, aber auch der Deckschicht, im Vordergrund liegen beim Abbau gefundene Feldsteine, Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

Wassereinbrüche waren an der Tagesordnung, so dass ein ständiges Abpumpen erforderlich war,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

       

Schwierige Verhältnisse in der Tongrube,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

    

Herausziehen der vollen Loren aus der Grube mittels Seilwinde,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

      

     

Die Loren zogen Pferde, hier auf dem Weg von der Grube zur Seilfähre,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

  

Drei g efüllte Loren auf dem Weg zur Seilfähre, gezogen mit 1 PS,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

       

Der Fähranleger auf dem östlichen Ufer (Ziegeleiseite), geradezu der Schuppen mit der Seilwinde, links dahinter das Gebäude, in dem der Ton aufbereitet und zu Ziegeln gepresst wurde (Das Gebäude steht noch heute).

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

 Anfang der 1960er Jahre erhielt das Gebäude für die Tonaufbereitung einen Anbau mit einer Rampe. Hier wurden die mit Ton gefüllten Loren mit einer Seilwinde zur Entladung hochgezogen. In Bildmitte die "Zwischenstation " für die Loren zwischen Fähre und Aufbereitung. Die Loren wurden hier ausschließlich mit Seilzug bewegt,

Aufnahme: Jahn, 1963, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

      

Blick von der Havel auf die beiden Ringöfen der Ziegelei, im Vordergrund am Ufer die Seilfähre am Anleger,

Aufnahme: Jahn, 1963, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

  

Auf Grund eines Ratsbeschlusses vom Mai 1959 erfolgte eine Zusammenlegung der Ziegeleien Rädel, Päwesin und Krahnepuhl als letzte in der Gegend um Brandenburg an der Havel noch existierende Ziegeleien zum VEB (K) Brandenburger Ziegelwerke mit Sitz in Krahnepuhl. Andere Ziegeleien, die den Krieg überstanden hatten, waren bereits oder wurden in absehbarer Zeit geschlossen. 1969 wurde erneut umstrukturiert. Krahnepuhl firmierte nun unter der Adresse VEB (B) Ziegelkombinat Potsdam, Sitz Zehdenick, Werk Brandenburg/Briest.

   

Tonaufbereitung im Kollergang mit einer Maschine der KEMA in Görlitz, ex Fa. Richard Raupach Maschinenfabrik Görlitz G.m.b.H., Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

An der Strangpresse, Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

Von der Strangpresse kommend wurden die fertigen Ziegel in die Absetzwagen (rechts) eingestapelt,

 Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

 Mit der elektrischen Schiebebühne mit "Anhänger" werden 2 leere Absetzwagen zum Befüllen zur Ziegelfertigung gebracht,

 Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

    

Die elektrischen Schiebebühnen und Absetzwagen gehen auf ein Patent der Fa. C. Keller & Co., GmbH, Maschinenfabrik, Laggenbeck i. Westf. zurück. Es ist denkbar, dass sie von anderen Ziegeleien hier her umgesetzt wurden.

Die ehemalige Ziegelei in Reetzerhütten hatte ähnliche Fahrzeuge im Einsatz.

Ziegelei Reetzerhütten:
Schiebebühne hergestellt von:
Fa. C. Keller & Co. GmbH in Laggenbeck i. Westf. 
Baujahr: 1935, Fabr.-Nr.: 214
Bilder zum Vergrößern anklicken,
Aufnahme: Reetzerhütten, 29.03.2016, © H. M. Waßerroth
  

   

 Das Rein- und Rausbringen der Absetzwagen ist Handarbeit,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

    

Die Schiebebühne kann 2 gefüllte Absetzwagen zu den Trockenschuppen bringen,

 Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

 Die Ziegel werden zur Trocknung vom Absetzwagen im Trockenschuppen abgesetzt,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

 Der leere Absetzwagen geht zurück zur Ziegelfertigung und wird dann neu befüllt,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

    

Die elektrische Schiebebühne mit einer Lore voll fertig gebrannter Ziegel wird zum Lagerplatz gebracht,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

Die Schiebebühne mit fertig gebrannten Ziegeln am Ringofen,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

Das Schieben der vollen Loren war schwere Arbeit,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

   

Auch das Abladen der fertigen Ziegel auf dem Lagerplatz war Handarbeit und wurde nicht nur von Männern erledigt,

Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

  

Abriss des einen Ringofens, die Produktion ging zurück und er wurde nicht mehr gebraucht,

 Aufnahme: 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

    

Zum Ende der Ziegelproduktion hin wurde eine weitere neue Grube "Kützkow" eröffnet. Sie Lag noch weiter nördlich von der Fährstelle entfernt. Auf dem 4 Kilometer langen Schienenstrang zur Fährstelle zogen nun Dieselloks die Loren. Die Spurweite betrug 600 mm. Täglich gelangten ca. 80 Loren mit Ton zur Ziegelei. 

Über den Verbleib der beiden Loks nach Betriebseinstellung ist nichts bekannt. Denkbar ist aber, dass zumindest die Ns2h nach Zehdenick umgesetzt wurde.

 

Die für Tontransporte auf dem westlichen Havelufer eingesetzte Diesellok vom Typ Ns2h vom Lokomotivbau "Karl Marx" in Potsdam Babelsberg, Aufnahme: Juni 1972, © H. M. Waßerroth

    

Es war auf dem westlichen Havelufer auch noch eine zweite Diesellok vorhanden, Aufnahme: Juni 1972, © H. M. Waßerroth

     

Der Grundstoff Ton neigte sich 1972 dem Ende zu. Es soll zwar Berechnungen für weitere 40 Jahre gegeben haben, trotzdem wurde das endgültige „Aus“ für den gelben Klinker von Krahnepuhl beschlossen. Die Planungen für den Betrieb sahen etwas moderneres vor. Als letzter Betrieb seiner Art im Altkreis Brandenburg hatte das Ziegelwerk Krahnepuhl bei Briest am 31.12.1972 seine traditionelle Produktion eingestellt. Der letzte Ringofen wurde abgerissen und Platz für eine neue Produktionseinrichtung geschaffen. Die technischen Anlagen kamen in andere Betriebe des damaligen volkseigenen Kombinat Zehdenick.

   

An der ehemaligen Fährstelle auf dem westlichen Havelufer, die Gleise der Lorenbahn sind bereits im März 1973 nicht mehr vorhanden, links der Schuppen für die Seilwinde, mit der der Loren auf die Fähre bzw. von ihr herunter gezogen wurden, rechts die Remise für die beiden Loks, in der Mitte lag das Gleis zur Fähre, Aufnahme: 13.03.1973, © H. M. Waßerroth

      

Die Seilwinde für das Bewegen der Loren auf bzw. von der Fähre herunter, war im März 1973 noch vorhanden,

Aufnahme: 13.03.1973, © H. M. Waßerroth

   

Trasse der ehemaligen Strecke zur Grube Kützkow, Aufnahme: 13.03.1973, © H. M. Waßerroth

   

Ansicht der Ziegelei Krahnepuhl, dieses Bild war Jahrzehnte lang landschaftsprägend,

Aufnahme: 29.03.1973, © H. M. Waßerroth

 

Der Abriss der alten Ziegeleianlagen ist in vollem Gange, in Bildmitte standen einst Trockenschuppen, im Vordergrund der Gleisbogen (Spurweite 900 mm) diente der elektrischen Schiebebühne für den Transport der Etagenwagen,

Aufnahme: 29.03.1973, © H. M. Waßerroth

    

2 Trockenschuppen stehen noch, am Bildrand links eine Schiebebühne, im Gebäude rechts hinten war die Tonaufbereitung, Aufnahme: 29.03.1973, © H. M. Waßerroth

      

Die sichtbaren Gleisanlagen waren in 900 mm Spur für die Schiebebühnen, links das Gebäude beherbergte die Tonaufbereitung, Aufnahme: 29.03.1973, © H. M. Waßerroth

    

Das Werksgelände wurde bereits neu eingezäunt, aber überall lag noch altes Inventar herum,

Aufnahme: 29.03.1973, © H. M. Waßerroth

    

Eingang zu einer Brennkammer des Ringofens, mit den Ziegeln rechts und links wurde die Brennkammer für den Brennvorgang verschlossen, Aufnahme: Jäger, Sommer 1973, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

    

Der Schürboden über den Brennkammern des Ringofens,

Aufnahme: Jäger, Sommer 1973, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

      

Längsseite des Ringofens, vorn links eine Schiebebühne mit "Anhänger" für den Transport der Absetzwagen,

Aufnahme: Jäger, Sommer 1973, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

      

Der letzte Ringofen nach Außerbetriebnahme, er wurde dann auch abgerissen,

Aufnahme: Jäger, Sommer 1973, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

      

Der letzte Ringofen nach Außerbetriebnahme, das Umfeld wird bereits von den alten Anlagen beräumt,

Aufnahme: Jäger, Sommer 1973, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

    

In den neuen Produktionsanlagen der nun als Betriebsteil IX Plaue - Krahnepuhl des Betonkombinats Potsdam firmierenden ehemaligen Ziegelei entstanden ab 1974 die in damaligen DDR-Zeiten so begehrten Hohlblocksteine für den Eigenheimbau aber auch für landwirtschaftliche Gebäude. Als Zuschlagstoff für die Herstellung dieser Steine wurde hier als Abprodukt Asche aus dem Reichsbahnkraftwerk Kirchmöser verwendet.

Nach der Wende wandelte sich das Werk mit der Privatisierung zur Bausteine Briest GmbH, die dann in die LIAPLAN Nord GmbH aufging. Nach einer Modernisierung der gesamten Produktionsanlage wurde 1992 mit der Produktion der Produkte LIAPLAN®-Wandbausteine, OCTAVANT®-Betonsichtsteine und LIAKUSTIK®-Schallabsorber begonnen. Gemeinsam mit dem Forschungs- und Technologie-Zentrum (FTZ) der Deutschen Bahn AG in München, Außenstelle Technologie-Zentrum Kirchmöser und der TU Berlin, konnte die LIAPLAN Nord GmbH den Schallabsorber gemäß den Anforderungen der DB AG zur Serienreife entwickeln.

  

  Bilder, die es so nicht mehr gibt!

  

Blick über den Lagerplatz für die fertigen Ziegel zu den Beiden Ringöfen mit ihren hohen Schornsteinen,

Aufnahme: Jahn, 1963, Slg. Stadtmuseum Brandenburg

    

Leere Kipploren stehen am Fähranleger der Ziegelei und warten auf Übersetzen, dahinter liegt in dem kleinen Hafen der Ziegelei ein Lastkahn zum Beladen, Aufnahme: Anfang 1960er Jahre, Quelle: Slg Verein "Freunde der Ziegeleigeschichte"

     

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aus verschiedenen Quellen

zusammengestellt und bearbeitet von H. M. Waßerroth

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Vers. 2.1.0. vom 22.11.2025

© Harumi Michelle Waßerroth